Dec 31, 2008

Statistik

Wie gestern versprochen folgt also heute meine Auswertung des Jahres 2008. Ich habe fast lückenlos Buch geführt, und komme zu folgenden Ergebnissen: in der Hotline bei Klemm Music Technology habe ich in den 184 Arbeitstagen, die ich im Büro verbracht habe (es kommen an Arbeitstagen natürlich noch die Messe und die Präsentationen hinzu), 5900 Emails beantwortet, also 32 am Tag. Für 27 Präsentationen bin ich 15208 km gefahren, das macht mit dem Weg zur Arbeit 24364 Jahreskilometer - ich hatte da mit mehr gerechnet. Als Musiker war ich dieses Jahr relativ untätig: insgesamt nur 18 Konzerte, eigentlich viel zu wenig. Allerdings habe ich für diese Konzerte einiges an Kilometern zurückgelegt: 16411 km kommen da zusammen, mit Flugzeug, Bahn und Auto. Auf der sportlichen Seite hatte ich mir zum Ziel gesetzt, ein zeitliches Minimum, das ca. 10% meiner Arbeitszeit entspricht, als Ausgleich zum Sitzen in Büro und Auto mit unterscheidlichem Sport zu füllen: Laufen (nur 563 km dieses Jahr, in 59 Läufen), Radfahren (550 km), Wandern/Gehen (220 km) und DojoRobics und andere aerobische Sportarten. Insgesamt habe ich 1315 km aus eigener Kraft zurückgelegt, und zusammen mit DojoRobics imerhin 164,5 Stunden Sport getrieben. Das liegt allerdings unter der 10-Prozent-Marke, da ich ca. 1900 Stunden Arbeit ohne meine musikalischen Aktivitäten auf die Waage bringe. 2009 werde ich versuchen die sportlichen Aktivitäten zeitlich auszudehnen. Mit Meditation hatte ich ja in den letzten Wochen diesen Jahres schon wieder begonnen; ich werde das natürlich fortführen und eventuell auch Buch führen darüber - ich finde das ganz interessant. Ein frohes neues Jahr wünsche ich allen, die dies lesen.

Dec 30, 2008

Rückblick 2008

Das war vielleicht ein Jahr... Neben all der Reiserei meinerseits haben wir ja auch privat so einiges erledigt. Anfang des Jahres haben wir die Wohnung gekündigt und dann das Haus in Reiffenhausen gefunden. Ab April ist Leena wieder selbstständig. Im Juli an zwei Tagen umgezogen. Kein Wunder, dass wir müde sind. Am 20. Dezember war mein letztes Konzert, das gleichzeitig unseren Einstand in Reiffenhausen "besiegelt" hat. Ich hatte wieder mit Ernst zusammen Drucke komponiert (s. auch Photos auf www.cellectric.de). Sechs der vierzehn entstandenen Werke haben wir bei uns im Giebelzimmer gehängt, ich habe am Vorabend noch die Musik fertig komponiert, und dann war Samstags der große Event. Ich hatte damit gerechnet, dass eventuell drei oder vier Leute kommen - es waren fast vierzig da! Und nicht nur die jungen, sondern bestimmt ein Dutzend Alteingesessener! Es war ein tolles Konzert und ein sehr sehr schöner langer Abend. Weihnachten haben wir dann mit Familie und Freunden begangen; allerdings merke ich immer deutlicher, dass ich froh und erleichtert bin, wenn ich nicht mehr so viele Menschen andauernd um mich herum habe. Schön war ein Überraschungsbesuch: wir beendeten gerade ein langes kanadisches Frühstück mit einigen Freunden aus dem Dorf, als meine Patentante anrief: "wir sind 100 Meter von Eurem Haus, können wir vorbei kommen?" Das Verrückte daran: gerade 5 Minuten vorher hatten wir darüber geredet, ob Ilse und Gerd uns wohl einmal besuchen kommen würden. Leider ein kurzer Besuch, aber ein unverhoffter und schöner. Ich werde morgen Abend meine Statistiken für 2008 posten - dann kann's wieder los gehen. Einen guten Rutsch und alles Gute für 2009! Ulrich

Dec 17, 2008

Rückreise

Leider kürzte der Besuch bei Zülfü die Nacht auf 3 Stunden ab, da der Bus zum Flughafen uns schon um 6 Uhr abholte, und wir erst gegen 1:30 Uhr im Hotel waren. Obwohl Thomas letztendlich verschlafen hatte, sind wir pünktlich am Flughafen angekommen. Nun warte ich darauf, daß die Schlange vor der letzten Sicherheitskontrolle kleiner wird. Der Flug selbst war nicht bemerkenswert. Das übliche Gedränge im Gang, die übliche voll besetzte Maschine mit zwei Dreierreihen zu enger Sitze. Immerhin war der Service ein klein wenig freundlicher, als der auf dem Hinflug. Aber etwas musste ja passieren. Das Gepäckband begann zu laufen, aber es dauerte geschlagene 2 Stunden, bis meine Tasche auf dem Band und mein Cello beim Sperrgepäck erscheinen. In dem äußeren Kasten meines modularen Cellokasten_Systems war eine seltsame schleimige Flüssigkeit - ich tippe auf das Erbrochene eines verängstigten Tieres, das wahrscheinlich in einem Käfig in der Nähe meines Instruments deponiert war. Die zwei Stunden des unfreiwilligen Wartens führten dazu, daß ich meinen Zug verpasste, und damit das Dauer-Spezial-Ticker der Bahn verfiel. Also bin ich zwei Stunden später mit einem Vollpreis-Ticket der Bahn nun unterwegs nach Hause. Ich mache natürlich Stress bei Turkish Airlines und bei Fraport, aber ich vermute, daß ich erst bei größerem Gelärme eine Entschädigung erhalte. Wenn überhaupt. Ich entwickle eine immer größer werdende Aversion gegen öffentliche Verkehrsmittel - "der Weg ist das Ziel". Unbequem eingepfercht mit stinkenden Nachbarn ohne Manieren, bei überteuerten Preisen, schlechtem Essen und mangelhaftem Service. Das kann doch kein erstrebenswertes Ziel sein!

Istanbul - Montag & Dienstag

Es ist erstaunlich, was man so an Energie generieren kann. Der 15. war ein ausgesprochener Reisetag: von Trossingen fuhr Stefan mich mit dem Auto nach Frankfurt zum Flughafen. Der Flug hatte eine Stunde Verspätung, aber auch ohne diese Verspätung hätte ich ihn problemlos gekriegt. Die Planung war also durchaus in Ordnung. Fliegen hat ja sehr viel mit Warten zu tun - und das kann ich inzwischen viel besser, als noch vor ein paar Jahren. Ich habe gelernt, daß Hektik auf Flughäfen definitiv nicht zu einer Beschleunigung der Prozesse führt, die man durchlaufen muß. So habe ich also einfach gesessen und gewartet, im Flugzeug (Turkish Airlines mit einem abgründig schlechten Service) ein wenig geschlafen, und kam in Istanbul an einem der Tage an, an dem die Pilger aus Saudi-Arabien zurückkommen. Ein echter Hammer: der ganze Flughafen ist voller Menschen, die auf zurückkehrende Angehörige warten. An dem Abend bin ich mit Henning ausgegangen und wir haben nach einigen Wirren ein schönes kleines Lokal gefunden, in dem wir einige Stunden Pläne geschmiedet haben. Der 16. stand dann natürlich ganz im Zeichen des Konzerts. Wir hatten eine vierstündige Probe, die wirklich nicht schlecht war. Allerdings muß man dazu sagen, daß es in Istanbul einiges mehr an Energie erfordert eine solche Probe durchzuführen, als in anderen Städten, die ich kenne. Energieverbrauch wird in Istanbul vor allem auch dadurch hervorgerufen, daß man immer wieder durch irgendwelche Rush Hours zum Hotel gekarrt wird. Ich werde mir für das nächste Mal vornehmen, gleich alle notwendigen Dinge zum Veranstaltungsort mitzunehmen, um dort dann ein paar Stunden Ruhe zu haben. Das Konzert war schön, wenn es auch mal wieder die üblichen Unsicherheiten gab. Eine schöne Szene meinerseits: Kai spielt ein langes Gitarren-Intro zu einem Song, während ich darüber nachdenke, ob ich nicht etwas trinken soll. Ich mache die Flasche auf, als das Stück anfängt - der Rhythmus läuft, während ich einen Schluck nehme, und mein Unterbewusstsein sagt: "Warum singt Jocelyn nicht?" In dem Moment wird mir bei einem Seitenblick auf HD schlagartig klar, daß zuerst das Cello die Melodie spielt. Nun habe ich aber meine Wasserflasche in der Hand, keine Chance die noch loszuwerden. Als ich vier Takte später endlich wieder den Bogen in der Hand hatte, hatte Jocelyn schon begonnen zu singen...tja, Einsatz verpasst. Nach dem Konzert hat Zülfü uns zu sich nach Hause eingeladen. Die Wohnung bietet eine wunderbaren Blick über den Bosporus nach Asien - also eine Wohnung auf der Grenze zweier Kontinente. Es gab ein wunderbares Dinner, Wein und Whiskey, und Aylin, die Tochter von Zülfü, spielte uns ihr neues Album vor. Ein schöner Abend.

Dec 14, 2008

Jazz is not dead - it just smells funny

...mein liebstes Zappa-Zitat.
Und heute beim Abbauen wurde es leider durch eine Session bewahrheitet.
Natürlich sollte man bei Seesions nicht einfach so zuhören und dann auch noch urteilen, darüber; aber empfunden habe ich das so.
Heute morgen war sehr schön: ich bin früh aufgestanden, habe in der Küche von Klaus und Harry zwei Kaffee getrunken und Emails beantwortet - einige der ausstehenden
privaten....
Dann habe ich vor dem Frühstück endlich mal wieder meditiert! Ich werde das wieder in meine Routine einbinden - es lebt sich  ohne Meditation so viel unentspannter! Und die zwanzig Minuten am Tag habe ich sicherlich fast immer.
Harry und Klaus sind ein unglaublich sympathisches Paar, ich hoffe auf weiteren Kontakt.
***
Also: Bundesakademie Trossingen, Peter Herbolzheimer macht hier einen 1 Woche langen Workshop. 
Es war eigentlich nur eine Präsentation geplant, aber gemacht habe ich dann zwei: eine von 13:30 bis 15:15 und eine weitere von 19:00 bis kurz nach acht.
Die beiden Präsentationen gerieten dank Peter zeitweise zu relativ chaotischen Fragestunden, allerdings immer mit positivem Ausgang.
Um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen: Peter Herbolzheimer ist ein toller Mensch: herzlich, offen, liebevoll, direkt. Und er genießt das Sein in der Runde, das Anekdoten-Erzählen auf eine sehr sympathische Weise.
Schön war das Üben: ich habe am Nachmittag Bach geübt, die ganze erste Suite - ohne Noten. Erstaunlich, was da im Kopf noch hängt. Es gab natürlich einige Stellen, wo der Kopf das eine und die Finger das andere wussten, aber insgesamt ein sehr befriedigender Übe-Nachmittag.
Ich habe hier in dieser Bundesakademie einen Dejavu nach dem anderen - obwohl ich sicherlich keinen der Teilnehmer kenne, habe ich offenbar so viele Kammermusikkurse besucht, daß eine gewisse Muster-Wiedererkennung unausweichlich ist.
Nach der zweiten Präsentation habe ich mich nochmals ans Cello gesetzt und ein paar Groove-Übungen mit Cello und Stimme zum Metronom ("Revolution", Chapman) gemacht. 
Dienstag in Istanbul bin ich ja auch als Background-Sänger eingeplant, da machte mir das Sinn.
Morgen wird es sicherlich anstrengend: um 7:00 ist Abfahrt, damit ich um ca. 09:45 in Frankfurt am Flughafen bin. Mein Flug nach Istanbul geht um 11.45, dann ist hoffentlich der Rest des Tages frei - der Itinerary sieht so aus, daß wir den ganzen Dienstag proben werden.
Schöner Email-Kontakt zu Gunter Pretzel. 
Burkhard (mein Bruder) hatte den Kontakt hergestellt: ein sehr experimentierfreudiger Bratscher, der offenbar auf ähnlichen musikalischen Wegen wandelt, wie ich.
Wir werden sicherlich 2009 unsicher machen....freue ich mich sehr drauf!
So, nun "Gute Nacht"

Dec 13, 2008

Präsentation ZHdk

Die Präsentation ist gut gelaufen. Ich war zwar noch müde, aber Jonas und Andreas haben uns mit Espresso und Croissant versorgt. Mit den Schweizern komme ich als Publikum wirklich gut zurecht - irgendwie scheinen wir einen ähnlichen Humor zu haben. Der Nachmittag war dann auch sehr angenehm - ein leckeres spätes Mittagessen im Restaurant gleich neben unserer Wohnung und anschließend Grüner Tee und Kuchen mit Klaus. Ich habe dann meine Website neu gestaltet, zumindest oberflächlich. Es ist tatsächlich relativ erholsam, einfach mal einen Tag ohne weitere Verpflichtung zu haben. Einfach die Tatache nicht zu Hause zu sein und sich nicht um das Alltägliche kümmern zu müssen (obwohl ich das ja gerne mache: Holzhacken, Kinder ins Bett bringen, mal Einkaufen gehen usw.) entspannt mich. Jetzt früh ins Bett, noch einen Film auf meinem iPod.... Morgen ist dann Peter Herbolzheimer an der Reihe.

Dec 12, 2008

Zürich

Wie angekündigt, meine erste Station. Heute bin ich mit Stefan nach Zürich gefahren. Untergekommen sind wir bei Harry und Klaus - Letzterer hat uns grandios bekocht! Sollte es Bilder von den beiden geben , poste ich die unbedingt, aber heute war einfach mal Ausspannen angesagt. Es ist einfach eine schöne Abwechselung mal nicht im anonymen Hotel zu schlafen - ob Stefan schnarcht? Ich bin voll des guten Essen und Weines....und unglaublich müde - der kann schnarchen, so viel er möchte. Gestern Nacht habe ich nur 4 1/2 Stunden geschlafen. Im Auto heute noch ein 20 km langes Nickerchen - das war's... Wie ich morgen eine Präsentation durchführen soll - ich weiß es nicht. Mein Plan für den morgigen Nachmittag, wenn alles gelaufen ist: Cello üben, schlafen, die Präsentation für Herbolzheimer aktualisieren und meine Website aktualisieren. Mal sehen. Gute Nacht.

Dec 11, 2008

Die nächsten Tage

So, nun also von der Vergangenheit in die Zukunft: morgen geht der letzte Spagat für dieses Jahr los. Erster Schritt: ich fahre mit meinem Kollegen Stefan Helke nach Zürich, um dort an der Hochschule der Künste die Neuigkeiten in Finale 2009 vorzuführen. Für die, die es nicht wissen: ich arbeite bei Klemm Music Technology als Experte für Notationssoftware. Und dabei bin ich Vollblut-Improvisator... Nun, der zweite Schritt bringt mich dem schon näher: Sonntag, Trossingen - Peter Herbolzheimer. Den kennt man natürlich noch aus Bios Bahnhof (Rhythm Combination & Brass) und von Udo Lindenberg (Peter Herbolzheimers Pustefix Bläser). Auch er und sein Jugendorchester bekommen eine Finale-Vorführung. Am nächsten Morgen bringt Stefan mich dann zum Flughafen Frankfurt. Von dort geht's nach Istanbul für das diesjährig letzte Konzert mit Jocelyn und Zülfü. Wer mich dort besuchen möchte: wir sind im Marmara Pera untergebracht Am Mittwoch komme ich zurück, dann - Kontrastprogramm!- habe ich zwei Tage um mein Projekt mit Ernst v. Hopffgarten zu Ende zu bringen. "Partiten" - sozusagen Teil zwei der klingenden Partituren/Drucke.... Bis dahin - Prost!

Tagebuch

So ein Blog ist ja eine feine Sache, wenn man es benutzt. Ich bekomme so langsam mit, daß es mir gar nicht so wichtig ist, wer das hier liest; aber mir ist wichtig, daß ich ein Bild erstelle, so eine Art Tagebuch. Aus diesem Grunde habe ich den alten Blog auf meiner Homepage deaktiviert - natürlich gibt es die Einträge alle noch, und ich werde auch noch Photogalerien in das Internet stellen. 
Aber für das Tägliche mache ich ab sofort hier weiter.
Vielleicht noch ein kleiner Rückblick über die letzten turbulenten Wochen:
da war Hamburg, die Klangwerktage mit dem definitiv letzten Konzert mit CelloMachine.
So schön die Idee auch ist, wie B.B. King die nächsten zehn Jahre mit immer neuen Abschieds-Shows zu verbringen - CelloMachine tue ich das nicht an.
Ich arbeite an einer DVD mit dem Konzert, das wir in Illinois letztes Jahr aufgenommen haben. Mal sehen, ob sie irgendwo erscheint.
Hamburg, 28.11.2008, war also der letzte Termin - und ich war untypisch aufgeregt. Nicht nervös, aber ich fand doch, daß deutlich das Historische des Tages zu spüren war. (Vielleicht nicht unbedingt bei McDonalds - aber das "M" steht auch für "Mental Machine" - Arbeitstitel der Weiterführung der CelloMachine-Idee durch Naut Humon und mich).
Ich hatte mich entschlossen, die Zeit für den Auftritt für eine Meditation in der Länge eines der vier CelloMachine-Teile zu nutzen. Ich bin der Überzeugung, daß dies maßgeblich zum Gelingen des Konzerts beigetragen hat. Backstage war mir kalt - später nicht mehr.
Danke an Thomas Schmölz und sein Team!
Dann bin ich eine Woche später nach Berlin zur Hochzeit meines Cousins gefahren. Mit Stefan hatte ich lange wenig bis keinen Kontakt; umso mehr hat es mich gefreut, ihn einen Tag lang zu erleben. Und ein schöner Tag war's! 
Herzlichen Glückwünsche, Susanne und Stefan!
Am nächsten Tag habe ich mich (leider etwas verkatert...) mit meinem Freund Gabriel getroffen, den ich einfach zu selten sehe. Immer wieder gut, seine Sichtweisen zu hören und daran meine Realität zu überprüfen.

Dec 10, 2008

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen

...und meine Energie ebenfalls. Nach diesem sehr ereignisreichen Jahr ist es fast an der Zeit, ein Fazit zu ziehen. Allerdings stehen noch zwei, nein, drei größere Aktionen an: Präsentation von Finale in Zürich an der HdK und in Trossingen bei Peter Herbolzheimer, anschließend noch ein Konzert in Istanbul mit Jocelyn und Zülfü. Dann, am Samstag den 20.12., präsentieren Ernst v. Hopffgarten und ich unser neues Gemeinschaftsprojekt "Partiten". Ich werde gelegentlich Fotos posten und einen kleinen Jahresrückblick. Bis dahin.