Am Anfang ist der Sound.
Töne und Farben werden auf die Reise geschickt – Ankunftsort ungewiß.
Farben, Atmosphären und Klänge mischen sich zu Soundcollagen, die uns - mal abstrakt, mal fein konturiert - Geschichten erzählen.
Francesco Di Cicco (Gitarre, Gesang, Komposition Gitarrist, Komponist, Lyriker).
Singt und schreibt Songs in fünf Sprachen, in seinem Studio „Fabbrica die Suoni“ produziert er Musik für zahlreiche italienische Interpreten. Als Live-Musiker war er bereits mit Stefano Di Battista, dem Orchester der RAI (ital. Rundfunkorchester), Cassia Eller, Flavio Boltro, Joao Schimidt, Remì Vignolo, weltweit unterwegs.
Paolo Eleodori (Perkussion) lebt seit 1988 in Berlin, wo er mit Gruppen unterschiedlicher Stilrichtungen zusammenarbeitet. Sein Repertoire erstreckt sich von Jazz über Worldmusic und traditionelle Musik. Er musizierte in zahlreichen Theaterproduktionen und ist Initiator des Jazz-Ensembles Takabanda, mit dem er diverse CD Produktionen einspielte. Er gastierte bei wichtigen europäischen Jazzfestivals (u.a. Korzerte mit Riccardo Fassi, Gilad Atzmon und Klaus Doldinger's Passport).
Ulrich Maiß (E-Cello, BassCello, Electronics) arbeitete unter anderem mit Robert Wilson, Lou Reed, Zülfü Livaneli, Al DiMeola, Joseph "Butch" Rovan und Theodor Franck. Durch seine umfangreiche Studioarbeit ist er auf Produktionen von u.a. Element Of Crime, Metallica, ChillFactor 5, Vinx und Alexander Veljanov zu hören. In Europa und Nord-Amerika ist er als Interpret zeitgenössischer Kammermusik bekannt.
Seine Solo-Projekte im Bereich der experimentellen Musik und die musikalische Zusammenarbeit mit diversen Folk- und Rock-Formationen führten ihn über West-Europa, Griechenland und die Türkei bis nach Japan, in die USA und nach Kanada.
Seine Solo-Interpretation von Lou Reeds legendärer "Metal Machine Music" mit dem Titel "CelloMachine" sorgte über mehrere Jahre in der experimentellen Musikszene für Furore.
Ausstellungseröffnung und Konzert | 13.05. | 20 Uhr | Eintritt € 12.-